Wenn wir mithelfen möchten, das, was wir an Kenia so schätzen, seine grandiosen Landschaften und seine einzigartige Tierwelt langfristig zu bewahren,  müssen wir zuallererst
etwas für seine Menschen tun...

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Kenia, ärmer als jedes europäische Land ist zur Bewältigung seiner vielfältigen Probleme dringend auf jede Art von Hilfe und Unterstützung angewiesen, sei es durch die bekannten Institutionen oder private  Initiativen. Jede

auch Deine

Hilfe kann dazu beitragen, die Not zu lindern. Wir möchten daher an dieser Stelle von Zeit zu Zeit private Hilfsaktionen vorstellen und einen Denkanstoß geben, eventuell selbst tätig zu werden. Alle Organisationen, die wir hier vorgestellt haben, findest Du auch auf der Seite Links (etwas tun).

Schreib uns, wenn Du auch eine Organisation oder Einzelperson kennst, die wir auf dieser Seite vorstellen sollten.

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Ein Kind aus Ukunda

Athumani, der jetzt 19 Jahre alt geworden ist, wurde in Ukunda geboren, einer trostlosen, übervölkerten Stadt an der Südküste, deren wesentliche Arbeitgeber die Hotels am Diani Beach sind und wo es weit mehr Leute ohne  Verdienstmöglich-keiten gibt als solche, die regelmäßig ein paar Schillinge nach Hause bringen.                                                              
 
Landesbesten zu  beenden und hat im  Herbst 2009 erfolgreich seinen High School Abschluß als einer der 100 landesbesten Absolventen seines Jahrgangs  bestanden.

Das alles kostet  im Monat, kaum mehr als ein Schüler in Deutschland monatlichch mit seinem Handy vertelefoniert. Diesem Jungen aber wurde damit die Möglichkeit eröffnet, einmal zum Wohl seines Landes tätig zu werden und daran mitzuarbeiten, daß in Zukunft alle kenianischen Kinder  die Chance bekommen, durch eine gute Ausbildung ihre Zukunft selbst in die Hand  nehmen zu können.
Da sein Vater, der schon seit Jahren  nur unregelmäßig Arbeit hat, nicht in der Lage war, das Schulgeld für die Secondary School aufzubringen, hätte Athumani mit zwölf Jahren die Schule verlassen müssen und seine Zukunft wäre beendet gewesen bevor sie überhaupt begonnen hätte. Aber er bekam eine
                                                                                                                                                          
Chance - und er nutzte sie!
Eine deutsche Familie übernahm
die Kosten für seine Ausbildung und ermöglichte ihm den Besuch der Secondary School, wo sich schon sehr bald zeigte, daß er ein weit über dem Durchschnitt begabtes, extrem strebsames und fleißiges Kind ist.
Er hat es geschafft, dieses Stadium seiner Ausbildung als einer der