
Kenia 2007
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Kenia 2008
Kenia 2008
Dann doch lieber swieder Masai Mara! Wir hatten uns das Explorer Camp, wunderschön in einer Schleife des Talek River gelegen, ausgesucht. Das Camp hatte zwar seine besten Jahre schon hinter sich und konnte seinen selbstgestellten Ansprüchgen nicht mehr so ganz gerecht werden, war aber trotzdem ein voller Erfolg. Mit unserem Camp im Tsavo Ost hatten wir weniger Glück. Dass es sehr einfach war, störte weniger als die Lebensmittelvergiftung, die wir uns inklusive Guide dort zugezogen hatten. Auf der Rückfahrt lernten wir daher alle Toiletten zwischen Tsavo und Mombasa kennen.
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Kenia 2009
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Kenia 2009
Diesmal hatten wir das Fig Tree Camp in der Nordostecke der Masai Mara gebucht. Während Unterkunft und Verpflegung in etwa der Note 2 - 3 entsprachen, war der Umgang des Camp-Managements mit den Gästen extrem rüde und eine einzige Zumutung. Auch wir hatten Konflikte auszufechten weil man uns in unser für vier Personen exklusiv gebuchtes (und bezahltes) Fahrzeug partout noch drei weitere Gäste einquartieren wollte. Da wir aber viel Glück mit dem uns zugeteilten Guide hatten, wurde das ganze dann doch noch ein großer Erfolg. Jonathan, ein ortsansässiger Massai ist bei all seiner Bescheidendheit mit allen Wasern gewaschen und einer der kompetentesten Guides, mit denen wir in zehn Jahren Safaritourismus in Berührung gekommen sind.
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Kenia 2011
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Kenia 2010
Unser Safari Camp war diesmal das Kicheche Bush Camp in der Olare Orok Conservancy, einem wildreichen Schurtzgebiet, das an den Norden der Masai Mara angrenzt. Das Camp hat 6 Zelte, die völlig frei in großen Abständen um das Zentrum des Camps verteilt sind. Besonders zur Nachtzeit halten sich die verschiedensten Wildtiere in unmittelbarer Nähe der Zelte auf. Abgesehen von der Leopardenbegegnung im Jahr zuvor, war diese Reise die ereignisreichste, interessanteste und aufregendste aller unserer bisherigen Reisen.Kenia 2010
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Kenia 2011
Noch einmal das Kicheche Bushcamp. Wenn auch die Ausbeute diesmal insgesamt nicht so gut war wie im Jahr zuvor, haben wir doch zwei Tierarten zu allerersten Mal gesehen: Die tagsüber sehr selten zu sehende Ginsterkatze und ein Hasen- oder kaninchenartiges Tier. Bemerkenswert waren auch die täglichen Begegnungen mit dem 19 Tiere starken Monico-Rudel, angeführt von zwei Männchen, von denen eines als der grösste und schwerste Löwe im Gebiet der Masai Mara gilt. Ebenfalls bemerkenswert war das Treffen mit Rednose, einem Sohn der in dieser Gegend sehr populären Leopardin Olive. Mit Bella, der Mutter von Olive, die wir im Jahr 2008 noch lebend getroffen hatten, kennen wir nun drei Generationen einer Leopardenfamilie.